Prozessmoderationen gehen deutlich über „normale“ Moderationstätigkeiten hinaus. Der Prozessmoderator übernimmt häufig die Rolle eines „externen Projektleiters“ oder Change-Managers. Um diese Funktion erfüllen zu können, muss er sich aufs Engste mit der Leitung der beauftragenden Organisation abstimmen, aber zugleich größtmögliche Neutralität wahren und die Kommunikation mit weiteren betroffenen Parteien, z.B. der Mitarbeitervertretung, suchen. Sehr gut geeignet für Prozessmoderationen sind u.a. normative Szenario-Prozesse.
Dr. Gaßner moderierte bereits mehrere Prozesse für unterschiedliche Bundesressorts (z.B. Unterstützung von Strategieprozessen), für Stiftungen und Unternehmen (z.B. Einführung von Telearbeit) sowie für gemeinnützige Organisationen (z.B. Entwicklung einer neuen Vision, eines neuen Leitbildes).